• Wettbewerb Graz Reininghaus Q18+18a

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städtebaulicher Wettbewerb

Quartier 18 + 18a, Graz Reininghaus

1. Platz

offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb

 

Das Projekt weist eine kleingliedrige, stark differenzierte Bebauung in einer Parklandschaft auf. Dadurch entsteht im südwestlichen Anschluss des Reininghausareals ein suburbaner Charakter als Übergang in die benachbarten Viertel. Die innere Gliederung erfolgt mittels zusammengefasster, kleingruppierter Baukörper, bestehend aus jeweils 2-3 Häusern, die sich eine gemeinsame Erschließung teilen. Die Auflösung der Masse stellt dadurch einen guten Übergang zur östlich benachbarten großgliedrigeren Struktur dar, gleichzeitig erhöht es die Vielfältigkeit an Typologien des Gebiets Reininghaus. In der Mitte des Areals erfährt das vorgeschlagene “Grüne Zentrum” eine Wendung Richtung Norden und schließt dadurch gut an das nördliche “Stadtwäldchen” an. Ebenfalls positiv gesehen, werden die Gemeinschaftsgärten im Bereich der Dachterrassen. Die Wohnungsgrundrisse selbst überzeugen durch Kompaktheit und durch die ausreichenden wohnungsbezogenen Freiräume.

Graz, 2020 | in Zusammenarbeit mit DI Eva Lesjak